Münchens olympische Sommertragödie
![MUNICH OLYMPICS TERRORIST ATTACK](https://images.sbs.com.au/dims4/default/728f112/2147483647/strip/true/crop/3000x1688+0+247/resize/1280x720!/quality/90/?url=http%3A%2F%2Fsbs-au-brightspot.s3.amazonaws.com%2F25%2Fd1%2Fb0241f3e41fdbeb4eca7adb0c452%2F19720905000011322844-original.jpg&imwidth=1280)
Terrororganisation "Schwarzer September": Zwei Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft, neun Geiseln, ein Polizist und fünf Attentäter wurden bei dem Anschlag am 5. September 1972 getötet Credit: AP Photo/AAP Image
Nur 27 Jahre nach der Kapitulation von Nazi-Deutschland fanden im September 1972 Olympische Spiele in der Bundesrepublik statt. Die "heiteren Spiele" von München sollten einen bewusst inszenierten Gegensatz zu Hitlers Propaganda-Spielen von Berlin 1936 darstellen – mit moderner Architektur, in entspannter Atmosphäre und weltoffen. Am elften Tag wurden die Spiele aber zu Münchens Sommertragödie. Die tragischen Ereignisse sind Gegenstand eines neuen - für einen Oskar nominierten Film - mit dem Titel '5. September'. Regisseur ist Tim Fehlbaum aus Basel. Thomas de Vogt hat den Film gesehen und berichtet, was da passiert:
Share