Triennale Melbourne: Die Schweizer Gegenwartskünstlerin Franziska Furter

Ausschnitt aus dem Kunstwerk "Gyrwint" von Franziska Furter Credit: LianaHardyPhotography_NGV_Triennial
Die Schweizer Künstlerin Franziska Furter hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder mit dem Wetter als Thema ihrer Arbeiten beschäftigt. So auch in ihrer neuesten Installation Gyrwint, das derzeit an der Triennale in der National Gallery of Victoria in Melbourne zu sehen ist. Die Kraft der Natur wird hier greifbar gemacht, anhand eines riesigen Teppichs, das eine Zusammenstellung mehrerer Infrarot-Satellitenbilder von Wirbelstürmen zeigt. Darüber schwebt die Installation Haku - Stränge von Glasperlen, die Nebelschwaden darstellen.
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